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Mitwirkende

Seicento vocale

By 25. Februar 2021März 10th, 2022No Comments

Seicento vocale (Ensemble)

  • junges Ensemble für Musik des Frühbarock mit bis zu 20 Sängerinnen und Sängern an der Schwelle zwischen Musikstudium und Berufsbeginn
  • musikalische Leitung: Jan Croonenbroeck und Alexander Toepper
  • erwachsen aus dem renommierten Kammerchor der Hochschule für Musik Detmold
  • Fokussierung auf eine moderne, historisch informierte Aufführungspraxis, Begleitung durch auf Continuo-Spiel spezialisierte Instrumentalisten
  • seit Gründung 2016 über 35 herausragende Konzerte zur Musik und Kultur des 17. Jahrhunderts mit Werken u.a. von Johann Hermann Schein, Giacomo Carissimi, Claudio Monteverdi und Heinrich Schütz, aber auch Musik des 19. und 20. Jahrhunderts mit textlichen und inhaltlichen Bezügen zum 17. Jahrhundert
  • seit Januar 2020 ist Seicento vocale Stipendienträger des neu ausgelobten „Stipendiums für Vokalenensembles“ der Stiftsmusik Stuttgart unter der Ägide von Kay Johannsen
  • 2020/2021 war Seicento vocale Stipendienträger des neu ausgelobten „Stipendiums für Vokalenensembles“ der Stiftsmusik Stuttgart unter der Ägide von Kay Johannsen
  • ab 2022 wird es gefördert durch die Ensembleförderung Musik des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW

Musikalischer Leiter Alexander Toepper

  • Studium Kirchenmusik und künstlerisches Orgelspiel an der Hochschule für Musik Detmold, Masterstudiengang Chorleitung an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf
  • seit 2012 Kantor an der Lambertikirche Münster, freiberuflicher Organist, Cembalist und Dirigent sowie Dozent für künstlerisches und liturgisches Orgelspiel

 Musikalischer Leiter Jan Croonenbroeck

  • Studium Kirchenmusik, Orgelspiel und Orchesterleitung an den Musikhochschulen Detmold und Stuttgart
  • Dirigent und Korrepetitor an den Staatstheatern Nürnberg und Stuttgart sowie freiberuflich mit namhaften Dirigenten wie Ingo Metzmacher, Christian Thielemann oder Frieder Bernius. Derzeit Studienleiter und Kapellmeister am Staatstheater Darmstadt

Bei IMAD 2022:

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Foto: Stephan Summers